SC Reckenfeld 1928 e.V.

Neuer Turnkursus für Erwachsene startet

Ein abwechslungsreicher Turnkursus für Erwachsene jeden Alters beginnt am Montag (12. März) beim SC Reckenfeld. Auf dem Programm stehen unter anderem Ausdauer- und Faszientraining, Kraft und Koordination. Unter Einsatz verschiedener Materialien wird jede Stunde zu einem individuellen Angebot sowohl für Männer als auch für Frauen. Das Angebot eignet sich sowohl für Erfahrene als auch für Neueinsteiger. Es findet immer montags von 20 bis 21 Uhr in der Walgenbachhalle statt. Interessierte können direkt zu einer unverbindlichen Probestunde vorbeischauen.

Platz zwei für Mareike Schur bei WN-Sportlerwahl

Gleich vier SCRler waren in diesem Jahr bei der Sportlerwahl der Westfälischen Nachrichten nominiert. Für einen Sieg hat es zwar nicht ganz gereicht, aber Mareike Schur als Co-Trainerin der deutschen Indiaca-Damen 19+ bei der Weltmeisterschaft in Polen holte immerhin den zweiten Platz in der Kategorie „Trainer des Jahres“. Hier landete Dietmar „Atze“ Grämer, Torwarttrainer der Fußballer, auf dem vierten Rang. Bei der Wahl zum „Sportler des Jahres“ holte Markus Höffker (Indiaca-Weltmeister) Platz drei und Robin Graes (Sportkegeln) Platz vier.

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Verdienter Zusatzpunkt für würdigen Abschied

Die Hoffnung auf den Klassenerhalt sind zwar wohl nur noch theoretisch. Gleichwohl bemühen sich die Sportkegler des SC Reckenfeld um einen würdigen Abschied aus der Westfalenliga. Am vorletzten Spieltag holten sie mit einem 1:2 (34:44/ 4170:4622) beim SKC Greste verdient den Zusatzpunkt. In überragender Verfassung präsentierte sich dabei Jonas Müller, der mit 817 Holz die beste Zahl des Tages erzielte.

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Rückschlag im Kampf um den Klassenerhalt

War es das schon? Die Kegler des SC Reckenfeld mussten am Sonntag einen herben Rückschlag im Kampf um den Klassenerhalt einstecken. Gegen die TG Herford II verloren die Reckenfelder zu Hause mit 0:3 (39:39/ 4440:4458). Es war Reckenfelds erste Heimniederlage in einem Meisterschaftsspiel seit mehr als vier Jahren. Und sie war mehr als unnötig. Denn der Westfalenliga-Tabellenführer aus Herford präsentierte sich alles andere als meisterlich, und der SCR hatte die Partie nach zwei Spielern eigentlich schon so gut wie gewonnen.

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